Inhaltsverzeichnis
- 1 Diskrete Optik und eine grandiose Verarbeitung – Material und Design des AirVape OM
- 2 Wie ist die Handhabung beim AirVape OM?
- 3 Solide Leistung für einen kleinen pen vaporizer – Akku und Ladezeit
- 4 Überraschend gute Dampfqualität
- 5 Lieferumfang beim AirVape OM
- 6 Als Zweit-Vape prima – Unser Fazit
- 7 FAQ – Wichtiges über den AirVape OM auf einem Blick
Zunächst könnte man meinen, der AirVape OM sieht aus wie ein ganz normaler Pen-Vaporizer. Vielleicht auf den allerersten Blick…beim näheren Betrachten – insbesondere der hervorragenden Features – fällt jedoch auf, dass dieser Vape besonders ist.
Das Besondere am AirVape OM liegt nicht nur in seiner Optik verborgen, sondern auch an seinem intelligenten Produktdesign.
Klein, aber oho…der kompakte pen vaporizer kommt mit allerhand Innovation. Schaut selbst welche Features er mitbringt und lasst euch überraschen.
Diskrete Optik und eine grandiose Verarbeitung – Material und Design des AirVape OM
Die erstklassigen Materialien, die bei der Verarbeitung des AirVape OM sprechen eine ganz eigene Sprache: Der hintere Griff besteht aus Eichenholz, der übrige Korpus aus robustem Stahl.
Kombiniert mit einem hochwertigen Mundstück aus Borosilikatglas und einer Quarzspule im Inneren, erhält man einen durchdachten und optisch gleichermaßen eleganten, wie unauffälligen Vape.
Mit einer Art Schlüsselring versehen wirkt der kleine Vaporizer beinahe wie ein Laserpointer, der sich nahezu überall befestigen lässt. Hosenbund, Schlüsselbund oder dezent an einer Tasche: Der ideale und unauffällige Begleiter lässt sich auch rasch in deiner Handfläche verstecken.
Der Quarzspulen-Atomizer (im Lieferumfang enthalten) richtet sich nicht nur an Neulinge, sondern hilft auch alten Hasen den Wechsel zwischen Konzentraten und Ölen zu erleichtern. So könnt ihr immer da genießen, wonach euch gerade ist.
Mit den schlanken Maßen von 11.4 x 1.2 x 1.2 cm und einem Gewicht von gerade mal 45g, verschwindet der AirVape OM quasi ungesehen in deinem persönlichen Hab und Gut.
Mit dem AirVape OM habt ihr sogar eine gewisse Temperatur-Flexibilität. Mit Hilfe der Anzeigenleuchte (am Ende des Vapes über dem Schlüsselring) könnt ihr erkennen in welchen Hitzerahmen ihr euch derzeit befindet:
- Weiß steht für 2.4V
- Blau steht für 3.2V
- Rot steht für 4.0V.
Das ist doch hervorragend für so einen kleine pen vaporizer. Oder?
Den AirVape OM gibt es nur in einer Farbkombination: Hierbei treffen edles Eichenholz in dunklem Braun mit einem leichten Rotstich auf einen Korpus aus glänzendem Stahl.
Wie ist die Handhabung beim AirVape OM?
Ihr werdet die einfache Handhabung aus dem Hause Apollo (USA) sicherlich genauso schätzen, wie wir. In unserem AirVape OM Test ist uns das Handling besonders einfach vorgekommen.
Wie bei vielen anderen Vapes benötigen das Ein- und Ausschalten jeweils fünf schnell aufeinanderfolgende Klicks. Die gewünschte Spannung im Rahmen der flexiblen Temperatureinstellung könnt ihr mit drei Klicks auswählen. Gefällt euch eine, haltet ihr den Knopf gedrückt und der Vape beginnt zu arbeiten.
Der Klicker auf der Unterseite, mit denen ihr die Einstellungen vornehmt, fühlt sich übrigens richtig cool an. Gerade für Leute, die gern Kugelschreiber auf und zuspringen lassen, ist dieser Mechanismus ideal.
Durch Schraubmechanismen könnt ihr Zerstäuber, Patronen, Spule und Batterien wechseln. Alles also ziemlich simpel und richtig schnell.
Solide Leistung für einen kleinen pen vaporizer – Akku und Ladezeit
Auch wenn die meisten Vapes heutzutage mit einer Kapazität von 600 bis 700 mAh trumpfen, muss sich der AirVape OM keineswegs verstecken. Er verfügt zwar „nur“ über 350 mAh, ist im Gegenzug aber auch bedeutend kleiner, als andere Vaporizer.
Es kommt natürlich darauf an, wie häufig du den AirVape OM benutzt. Aufgrund der kleinen Batterie empfehlen wir aber die Nähe einer Stromquelle oder einer Ersatzbatterie dabei zu haben.
Überraschend gute Dampfqualität
In Anbetracht der geringen Größe beim AirVape OM haben wir erwartet, dass der Vape mit dem Material nicht besonders gut zurechtkommt oder die Dampfqualität leidet. Doch wir haben uns geirrt. Selbst das verwendete Wachs ist nahezu restlos verdampft.
Am besten fanden wir in unserem AirVape OM Test übrigens die blaue, mittlere Temperaturstufe von 3.2V. Hierbei hast du sowohl guten Geschmack, wie auch starke Hits. Die niedrige Stufe ist etwas schwach. Die stärkste Temperaturstufe hingegen bietet zwar dichten Dampf, dafür aber, wie wir fanden weniger Geschmack. Das liegt aber alles an euren Vorlieben und dem Zugverhalten.
Lieferumfang beim AirVape OM
- 1 AirVape OM Vaporizer
- 1 Quarzspulen-Atomizer mit Glasmundstück
- 2 Abdeckkappen für Füllpatronen (1 x mittelgroß, 1 x groß)
- 1 Füllwerkzeug
- 1 Ladegerät
- 1 Bedienungsanleitung.
Das besondere Highlight beim diesem Vape bietet der Hersteller Apollo zusätzlich an: Du erhältst eine eingeschränkte, lebenslange Garantie auf deinen Apollo Vaporizer
Diese gilt, wie üblich, für Materialfehler. Nicht aber für Bedienungsfehler oder einen unsachgemäßen Gebrauch. Auch Verschleißteile sind meist nicht Teil dieser Garantie.
Als Zweit-Vape prima – Unser Fazit
Rein optisch gesehen waren wir von diesem Vapo wirklich begeistert. Der elegante Eichenholz-Griff in Kombination mit rostfreiem Stahl, lagen glatt und angenehm in unserer Hand. Der Pen Vape hat zudem nicht mehr Gewicht als ein normaler Kugelschreiber.
Auch die Dampfqualität hat uns ziemlich in Staunen versetzt: Von so einem kleinen Gerät hätten wir diese Leistung nicht erwartet. Das beste Ergebnis wurde im Mittelfeld erzielt, bei 3.2V. Das ist aber alles Geschmackssache. Dieser kommt auf jeden Fall nicht zu kurz.
Das diskrete Design hat uns in erster Linie gefallen. Denn dieser Vape wirkt keinesfalls auf den ersten Blick wie eine Dampfe, sondern eher wie ein Laserpointer. Nachteilig ist es, wenn man diesen wirklich ans Schlüsselbund macht: Du hast ihn überall dabei (wir müssen da an ein Herumkramen am Arbeitsplatz oder beim Vorstellungsgespräch denken!). Zudem musst du den Vape stets vom Keychain löse, wenn du vapen willst. Das ist eher undurchdacht.
Wir denken, dass sich dieser Vape ideal als Zweit-Vape verwenden lässt. Der andere ist gerade in der Reparatur oder du hast einen neuen bestellst und wartest, oder du bist kurz unterwegs. Oder, oder, oder….wie du den AirVape OM letztendlich verwendest bleibt natürlich dir überlassen.
Schau dir doch mal unseren großen Vaporizer Test an!
FAQ – Wichtiges über den AirVape OM auf einem Blick
Kurz: Was sind die Vor- und Nachteile des AirVape OM?
+ klein und handlich + unauffälliges, elegantes Design, Diskretion + gute Dampfqualität + 3 flexible Temperaturstufen, farblich unterschiedlich + einfache Bedienbarkeit + eingeschränkte, lebenslange Garantie - kleine und kurzweilige Batterie mit 350 mAh - Schlüsselring eher unpraktisch, aber gut gedacht
Welche Materialien wurden bei der Herstellung des AirVape OM verwendet?
Die Materialien spiegeln die Optik und sind wahrlich 1A. Wir haben am Griffstück Eichenholz, einen Korpus aus Edelstahl und eine Spule aus Quarz.
Der aus Deutschland stammende Veteran der Vaporizer Auswahl und Kräuterliebhaber Timo amüsiert sich zur Zeit in Nord Deutschland und ist dabei den Vaporizer Markt unter die Lupe zu nehmen. Unter all den verschiedenen Modellen hat Timo schon viele Vapes getestet. Wenn jemand weiß, ob ein Vaporizer was taugt oder nicht, dann definitiv Timo oder sein Stoner Hund Stu. Er wird sein Leben lang über Vaporizer schreiben, ob es dir gefällt oder nicht.
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