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Der Fenix Mini sieht nicht nur edel aus, der Vape kann auch mit einem hervorragenden Dampfgeschmack punkten. Der Fenix Mini ist ein tragbarer Vaporizer den es sogar in einem edlen Holz-Design gibt und mit Konvektionserhitzung betrieben wird. Warum er mich derbe überzeugt hat, erfährst du in meinem Fenix Mini Vaporizer Test.
Fenix Mini Design, Materialqualität, Verarbeitung und Zubehör
Schon von Weitem macht der Fenix Mini ordentlich etwas her. Das Gehäuse des Vapes besteht aus in der Special Edition aus edlem Holz, was dem Vaporizer etwas Rustikales gibt. Wenn ich ihn in die Hand nehme, fühlt es sich erhaben und sehr erstklassig an.
Das abnehmbare Mundstück wirkt mit seiner Verarbeitung aus Kunststoff und Silikon etwas billiger als der Rest des Fenix Mini. Es handelt sich jedoch nur um einen kleinen Teil des Vapes und fällt daher nicht so sehr ins Gewicht und hat sicher auch sein Zweck
Der Luftweg besteht aus Glas, wodurch der Geschmack der Kräuter wirklich authentisch und gut durchkommt. Das Glasröhrchen verhindert auch, dass sich der Geschmack von Plastik in den Dampf mischt.
Wenn der Vape neu ist, wirst du wahrscheinlich einen leichten Plastikgeruch wahrnehmen. Der kommt von den Mundstücken, verfliegt jedoch nach einer Weile. Die Mundstücke sind als Zubehör erhältlich, lassen sich aber leider zum Reinigen nicht auseinander nehmen.
Zudem ist der Fenix Mini Vaporizer noch wesentlich kleiner und handlicher als die anderen Modelle von der Firma Weecke. Der Vape ist gerade mal 8 Zentimeter groß.
Das kleinere Format ist der Bedienbarkeit und der Qualität aber nicht abträglich. Eher sorgt es dafür, dass sich dieser Fenix leichter herumtragen lässt. Die Knöpfe sind noch immer so angeordnet, dass er sich gut bedienen lässt.
Auf einem OLED-Bildschirm wird die eingestellte Temperatur sowie die tatsächliche Temperatur des Geräts angezeigt. Außerdem zeigt der Bildschirm die Anzahl der Sekunden an, bis sich der Vape von selbst abschaltet.
Im Großen und Ganzen macht der Fenix Mini echt etwas her und sieht einfach nur hochwertig aus. Trotz seiner verringerten Größte musst du bei der Bedienbarkeit keine Abstriche machen.
Möchtest du den Fenix Mini reinigen, musst du lediglich das Mundstück und die Kräuter entfernen. Dafür kannst du das mitgelieferte Stopfwerkzeug und die ebenfalls mitgelieferte Reinigungsbürste verwenden.
So einfach lässt sich der Fenix Mini bedienen
Bevor du den Fenix Mini zum Vapen nutzt, solltest du das Gerät sich selbst sterilisieren lassen. Damit entfernst du Rückstände von der Produktion. Alles, was du davor tun musst, ist das Gerät auf die höchste Stufe einschalten.
Anschließend kannst du den Vaper zum ersten Mal verwenden. Zunächst entfernst du das Mundstück und befüllst es mit Kräutern.
Ein paar Fenix Tips and Tricks: Der Geschmack entfaltet sich wesentlich besser, wenn du die Kammer nicht ganz vollstopfst, wegen der Luftzirkulation. Der Mini ist schon nach kurzer Zeit aufgeheizt, die Aufwärmzeit beträgt im Schnitt gerade mal 30 Sekunden.
Die OLED-Anzeige gibt die momentane Temperatur an. Während sich der Vape aufheizt, leuchtet das Anzeigelicht rot. Das Gerät wechselt zu grün, sobald die eingestellte Temperatur erreicht wurde.
Besonders gut gefällt mir die automatische Abschaltfunktion nach vier Minuten. Dadurch ist garantiert, dass du nicht unnötig den Akku verbrauchst. Benutzt du den Vape vier Minuten lang nicht, schaltet er sich von selbst ab.
Das Vapen mit dem Mini geht ganz einfach. Das Gerät wird eingeschaltet, indem du schnell den Ein- und Aus-Schalter 5 Mal hintereinander betätigst. Allerdings solltest du Zunächst das Mundstück abnehmen und die Kräuter hinein füllen. 😉
Dann schließt du den Fenix Mini mit dem Mundstück und legst die Temperatur fest. Die Temperatur lässt sich stufenlos einstellen. Möglich sind Werte zwischen 160 Grad und 210 Grad.
Du legst die Vaporuzer Temperatur mit den + und – Knöpfen fest und das OLED-Display zeigt sie dir an. Die Anzeige lässt sich ebenfalls von Grad-Celsius auf Fahrenheit umschalten. Dazu hältst du den An- und Aus-Schalter sowie die – Taste für gut zwei Sekunden gedrückt.
Möchtest du lieber Konzentrate verdampfen? Dafür verfügt der Vaporizer über eine kleine Quarzkammer. Du nimmst einfach die Silikonkappe ab und füllst anschließend das Wachs oder Öl hinein.
Dann schließt du die Öffnung wieder mit der Kappe. Anschließt setzt du die Quarzkammer in den Fenix Mini ein und lässt das Gerät sich erhitzen.
Akku und Ladezeiten des Fenix Mini
Der Akku des Fenix Mini ist fest verbaut und verfügt über eine Betriebsdauer von etwa 50 Minuten. Insgesamt kann der Akku 1600 mAh halten. Die gewählte Temperatur beim Vapen hat natürlich einen Einfluss darauf, wie schnell der Akku verbraucht wird.
Der Vaper wird mit einem mitgelieferten USB-Kabel aufgeladen. Die automatische Abschaltung ist natürlich ein großer Vorteil für die Laufzeit. Damit ist sichergestellt, dass dir unterwegs nicht aus Versehen der Saft ausgeht.
Nach vier Minuten Inaktivität schaltet sich der Vaper einfach aus. Das ist eigentlich auch sehr nötig, da der Fenix Mini mit seinen 50 Minuten nicht viel Laufzeit bietet.
Der Akku wird in der Regel nach 2 Stunden vollständig aufgeladen sein. Damit ist er recht schnell. Am besten lädst du den Akku vollständig auf, bevor du ihn zum ersten Mal verwendest.
Der Akku ist erst richtig voll, wenn das Batteriesymbol aufleuchtet. Achte darauf, den Fenix Mini nicht zu benutzen, während du ihn auflädst.
Außerdem solltest du mit dem Aufladen nicht warten, bis der Fenix Mini Vaporizer vollständig leer ist. Lade ihn lieber vorher schon auf.
Dampfqualität
Hier zeigt der Fenix Mini
eine weitere seiner Stärken und beweist, dass der kleine Vaper nicht nur gut aussieht und handlich ist. Der Dampf kann ebenfalls überzeugen.
Bei diesem Vape handelt es sich um einen Konvektionsvaporizer. Das bedeutet, dass die Kräuter durch einen heißen Luftstrom erhitzt werden. Sie werden nicht verbrannt.
Das Ergebnis ist ein besonders reiner Dampf. Durch die Erhitzung werden keine Kräuter verschwendet und auch Konzentrate werden sauber verdampft. Die Konvektionserhitzung ist eine der größten Vorteile dieses Vaporizers.
Für seine Größe kommt dadurch ein besonders starker und geschmacklich hochwertiger Dampf zustande. Dem „Mini“ sieht man das vielleicht nicht an, doch das Aroma kann selbst mit größeren Geräten gut mithalten.
Lieferumfang
- 1x Fenix Mini
- 1x Ersatzmundstück mit Sieb aus Silikon
- 1x Quarzkammer für Konzentrate
- 1x Stopfwerkzeug
- 1x Reinigungsbürste
- 1x Pinzette
- 1x USB-Ladekabel
- 1x Bedienungsanleitung
Fazit
Der Fenix Mini kann in vielerlei Hinsicht punkten. Einerseits mit seiner Special Edition in schicker Holz-Optik, aber auch mit der einfachen Bedienung. Gleichzeitig ist dieser Vaporizer auch recht klein und eignet sich daher hervorragend für unterwegs.
Das geht jedoch nicht zulasten der Dampfqualität: Der kleine Fenix kann wegen seiner hochwertigen Verarbeitung ein starkes Aroma entwickeln und das Beste aus den Kräutern machen.
Dank der Konvektionserhitzung ist der Dampf besonders rein und wird nicht durch Schadstoffe verunreinigt. Die Quarzkammer ermöglicht es dir, auch Öle und andere Konzentrate bei hoher Qualität zu genießen.
Die intelligente Temperaturregelung ist ebenfalls ein großer Pluspunkt. Und schließlich wäre da noch die Automatische Ausschaltung des Gerätes. Nachdem du vier Minuten lang nichts mehr damit gemacht hast, schaltet es sich von selbst aus und spart damit Strom.
Schau dir doch mal unseren großen Vaporizer Test an!
FAQ
Welche Stoffe lassen sich verdampfen?
Mit dem Fenix Mini kannst du sowohl Kräuter als auch Wachse und Öle vaporisieren. Die Konzentrate kommen vor der Verdampfung in die Quarzkammer.
Wodurch unterscheidet sich der Fenix Mini von anderen Vaporizern derselben Marke?
Erst einmal durch die Bezeichnung „Mini“. Dieser Fenix ist wesentlich kleiner als andere Vapers von der Firma Weecke.Aber die Hersteller haben es nicht nur bei einer Verkleinerung des Modells belassen. Auch die Technik wurde so verfeinert, dass der Fenix Mini nun noch schneller aufheizt. Dadurch kommt es zur Aufheizzeit von gerade mal 30 Sekunden.
Gibt es den Fenix Mini noch in anderen Varianten?
Neben dem edlen Holz-Design gibt es vom Fenix Mini noch Varianten in schwarz und im Marmor-Design. Sollte dir die Holz-Optik also nicht zusagen, kannst du noch immer eine der anderen Varianten wählen.
Der aus Deutschland stammende Veteran der Vaporizer Auswahl und Kräuterliebhaber Timo amüsiert sich zur Zeit in Nord Deutschland und ist dabei den Vaporizer Markt unter die Lupe zu nehmen. Unter all den verschiedenen Modellen hat Timo schon viele Vapes getestet. Wenn jemand weiß, ob ein Vaporizer was taugt oder nicht, dann definitiv Timo oder sein Stoner Hund Stu. Er wird sein Leben lang über Vaporizer schreiben, ob es dir gefällt oder nicht.
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